SYMPTOMCHECK

Symptoms Checker
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Bis zu drei Prozent der Säuglinge sind im ersten Lebensjahr von einer Kuhmilchallergie betroffen. Mit unserem Symptomcheck können Sie durch die Angabe der Symptome Ihres Babys schnell ermitteln, ob es sich um typische Symptome einer Kuhmilchallergie handelt. Je früher Ihr Kinderarzt eine Kuhmilchallergie feststellt, desto früher kann die Ernährung angepasst und Ihrem Baby geholfen werden. Bitte wenden Sie sich mit dem Testergebnis an Ihren Kinderarzt.

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Leidet Ihr Kind an gastrointestinalen Symptomen?

Leidet Ihr Kind an Atembeschwerden?

Leidet Ihr Kind an Hautsymptomen?

Leidet Ihr Kind an allgemeinen Symptomen?

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Symptoms Checker
Angegebene Symptome Ihres Kindes:

Falls Sie zwei oder mehr Symptome aus mindestens 2 Organen erfasst haben, könnte dies mit einer Kuhmilchallergie zusammenhängen. Bitte besprechen Sie deshalb das Testergebnis mit Ihrem behandelnden Kinderarzt.

Ihre nächsten Schritte


  1. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem behandelnden Kinderarzt.
  2. Bringen Sie das Ergebnis zum vereinbarten Kinderarztbesuch mit.
  3. Zur weiteren Beobachtung und Dokumentation der Symptome können Sie auch gerne unser Symptomtagebuch nutzen. Dieses hilft Ihnen und dem Kinderarzt alle relevanten Informationen möglichst genau nachzuvollziehen.

Symptomtagebuch herunterladen
Elternratgeber öffnen

Ihr Kinderarzt wird für Sie und ihr Baby da sein und Sie bei jedem Schritt begleiten von der möglichen Diagnosestellung bis hin zur anschließenden Behandlung. Ihr Kinderarzt wird auch da sein, um Sie als Eltern mit Ihren Sorgen und Ängsten bestmöglich zu unterstützen.


Noch Fragen zum Thema Kuhmilchallergie?
Wir helfen Ihnen weiter!

Wenn bei Ihrem Kind der Verdacht einer Kuhmilchallergie besteht, wirft das vermutlich viele Fragen auf. Wir möchten Ihrer Familie mit wertvollem Rat zur Seite stehen. Deshalb haben wir im Folgenden wichtige Informationen rund um das Thema Kuhmilchallergie für Sie zusammengestellt.


Die Symptome einer Kuhmilchallergie verstehen


Da Kuhmilchallergie eine Nahrungsmittelallergie ist, liegt die Vermutung nahe, dass die meisten Probleme mit der Verdauung (z. B. Durchfall, Koliken, Verstopfungen) zu tun haben. Es stimmt zwar, dass sehr viele Babys mit Kuhmilchallergie tatsächlich Probleme wie Durchfall oder Erbrechen haben. Doch genauso können auch Symptome an der Haut (hervorstehende Knötchen, trockene, schuppige oder juckende Haut), an den Atemwegen (z. B. Husten oder pfeifendes Atmen) und andere allgemeinere Allergiesymptome auftreten (z. B. Müdigkeit oder Schlafstörungen).


Mehr erfahren

Wie sieht die Ernährung bei einer Kuhmilchallergie aus?


Wenn Ihr Kind an einer Kuhmilchallergie leidet, sollte es keine Kuhmilch zu sich nehmen. Wenn Sie Ihr Baby stillen, ist es wichtig, dass Sie selbst auf Kuhmilchprodukte verzichten, um die Allergene nicht an Ihr Kind weiterzugeben. Falls nicht gestillt wird, wird Ihr Arzt eine Spezialnahrung empfehlen. Diese Spezialnahrungen sind genau auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse des Säuglings bzw. Kleinkinds mit Nahrungsmittelallergien ausgerichtet.


Zu den Spezialnahrungen

Haftungsausschluss:
Wenden Sie sich stets an Ihren Kinderarzt, um eine Diagnose zu erhalten. Experimentieren Sie nicht mit einer kuhmilcheiweißfreien Ernährung oder Spezialersatznahrung, ohne sich zuvor von einem Kinderarzt beraten zu lassen.


WICHTIG: Bei einer Kuhmilchallergie kann es zu einer allergischen Reaktion kommen, die Auslöser eines anaphylaktischen Schocks bei Babys sein kann. Ein anaphylaktischer Schock ist eine schwerwiegende und plötzlich auftretende allergische Reaktion, die viele unterschiedliche Organsysteme gleichzeitig betrifft und zu einem Kreislaufschock mit möglichem Organversagen führen kann. Wenn der Verdacht auf einen anaphylaktischen Schock bei Ihrem Baby besteht, suchen Sie unmittelbar ärztlichen Rat auf.